Im folgenden Blogpost geht es um das Thema „Fotogenität erlernen – Portrait“. Viel Spaß beim Lesen!

Fotogenität erlernen – Portrait

  • Schokoseite: Jeder hat eine Schokoseite, welche ist deine? Meine ist die linke Gesichtshälfte, weil mein natürlicher Scheitel rechts verläuft und mein Haare dann nach links fallen und ich mich auf der Seite unter meinen Haaren verstecken kann.
  • Die Augen: Ich neige dazu meine Augen nur auf halbmast offen zu haben. Das kann – je nach Lebenslage verrucht und verträumt aussehen oder eben leicht bekifft und müde, wenn man mal wieder übertreibt – besonders dann, wenn man sich irgendwo anlehnt und das Kinn besonders hochhebt. Deswegen hatte ich dann nach einiger Zeit versucht die Augen besonders weit offen zu haben, was dann dazu führte, dass ich leicht psychopathisch in die Kamera gestiert habe und eher einem paar Autoscheinwerfern glich.
  • Die Hände: schönes Accesoire für’s Gesicht. Kinn oder den ganzen Kopf draufstützen, mit den Haaren spielen.
  • Gesichtsgymnastik: Kennt ihr diese Situation beim Familienfoto – nach dem 10. Versuch fängt euer Gesicht an wie verrückt zu zucken, weil es immer mehr verkrampft? Wenn euer getackertes Familienfotolächeln kurz davor ist zu implodieren und ihr eure Gesichtsmuskeln nicht mehr kontrollieren könnt? Ja – ein paar Grimassen schneiden hilft. Mal schön das Gesicht durchknautschen und danach geht’s schon wieder!

Danke für die Fotos an Jonathan Meschke.

Teil 1: Fotogenität Erlernen Allgemein
Teil 2: Fotogenität Erlernen Ganzkörperaufnahmen
Teil 3: Fotogenität Erlernen Portrait
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Unterschiede bei Augen, Kinn und Mund:
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