(Anzeige) Als Freunde von mir geheiratet haben, haben Sie sich damals dafür entschieden eine eigene Webseite zu nutzen. Damals dachte ich mir zuerst, dass man sowas ja nicht wirklich braucht bzw. mir war es überhaupt nicht bewusst, wozu man denn eine Hochzeitswebseite brauchen würde. Als ich mich dann das erste mal selbst eingeloggt habe, fand ich es total praktisch. Ich konnte mich einloggen, zu – oder absagen und auch Informationen über die Hochzeit einholen (zum Beispiel die Telefonnummern der Trauzeugen, Daten, Adressen), was ich sehr praktisch fand. Denn so muss man nicht ständig das Hochzeitspaar kontaktieren, wenn man ein Anliegen hat. Oder man kann die Trauzeugen fragen, wenn man eine Überraschung o.Ä. plant.

Long Story Short, als es darum ging den Service von Weddybird zu testen und vorzustellen, habe ich mich gefreut dies tun zu können. Das Konzept besteht aus 3 verschiedenen Schritten: Die Save the Date Webseite, die eigentliche Webseite, die After-Wedding Webseite. In diesem Blogpost werde ich allerdings nur über die erste Funktion sprechen.

Die Save the Date – Webseite

In letzter Zeit ist es wieder modern geworden Save-the-Date Karten zu versenden, bevor man die eigentliche Einladung verschickt. Oft sind beliebte Dienstleister wie die Wunschlocation, Fotografen, DJs oder Bands schon sehr früh ausgebucht, weswegen Brautpaare schon häufig sehr früh ein Datum festlegen, bevor der Rest der Informationen, die sonst auf eine Einladung kommen überhaupt feststehen. An diesem Punkt kommen dann die Save-the-Date Karten ins Spiel.

Ich persönlich finde es sinnvoll den Termin bereits zu kommunizieren, wenn er feststeht, aber ich persönlich empfinde es als „zu viel“ Save-the-Date Karten zu verschicken. Eine einfache E-Mail an alle wäre aber wiederum auch „zu wenig“, weswegen ich diese Lösung ziemlich cool finde:

  • Brautpaar: Hier kann man den Namen der beiden Partner angeben. Gleichzeitig ist es möglich den Namen eurer Hochzeitswebseite festlegen. Zudem kann man hier seinen Hochzeitstermin eingeben. Wenn man noch keinen Termin hat, dann wird immer das aktuelle Datum eingetragen.
  • Seitentyp: Hier könnt ihr eure Webseite parallel zu euren Hochzeitsplanungen verändern und somit zur offiziellen Hochzeitshomepage oder einer Fotogalerie umwandeln.
  • Layout: Der Name ist selbsterklärend. Man kann hier den Hintergrund und die Farbe der Webseite, sowie die Schriftart festlegen.

Die Webseite hat zum einen die Funktion euren Termin mitzuteilen und zum anderen Teil gibt es die Möglichkeit über die Webseite die Adressen eurer Gäste einzusammeln und diese dann in Excel zu exportieren. Man kann sich kostenlos registrieren und auch schon gleich loslegen und die jeweiligen Funktionen nutzen. Falls ihr verlobt seid und auch eure Hochzeit anfangen wollt zu planen, dann schaut doch mal vorbei und guckt, ob es für euch in Frage kommt sie zu nutzen! Sobald ich in meine nächste Phase der Hochzeitsplanung komme, kommt hierzu ein Update!